Zum mittlerweile 17. Mal wurde er von der DLV-Fachzeitschrift AGRARTECHNIK vergeben. Dabei ging die RWZ Geldern als Regionensieger Westdeutschland hervor und die Heinrich Schröder Landmaschinen KG hat mit ihrem Standort in Ahlerstedt nicht nur den Regionensieg Nord errungen, sondern wurde auch in der Gesamtwertung als Deutschlands bester Landmaschinen-Fachbetrieb ausgezeichnet.
„Als entscheidende Schnittstelle zwischen Industrie und Endkunde stehen die Landmaschinen-Fachbetriebe Jahr für Jahr vor neuen Herausforderungen und entwickeln sich beständig weiter – mit viel Elan, Fachkenntnis und Weitblick, den unsere Jury mit dem AGRARTECHNIK Service Award auszeichnet“, erklärt Dieter Dänzer, Chefredakteur der AGRARTECHNIK. Den Preis überreichte er zusammen mit Franz-Josef Borgmann, Ehrenpräsident des Bundesverbandes LandBau Technik e.V., an die Siegerbetriebe. Die Verleihung des AGRARTECHNIK Service Award fand als krönender Abschluss der Landtechnischen Unternehmertage im Congress Centrum in Würzburg statt und war für viele der 750 Fachbesucher das Highlight des größten Branchenevents des Jahres.
Insgesamt 13 Gewinnerbetriebe aus Deutschland, Rumänien, Ungarn und der Slowakei wurden dieses Jahr gekürt. Bewertet wurden sie von einer fachkundigen Jury, bestehend aus Franz-Josef Borgmann, Ehrenvorsitzender des Bundesverbandes LandBau Technik und Frederik Masur, Redakteur der AGRARTECHNIK, nach ihren Leistungen in den Bereichen Werkstatt, Ersatzteillager, Vertriebsaktivitäten, Kundenbetreuung, Service-Angebote, Marketing, EDV und Außendarstellung. Dabei ist insbesondere leistungsstarker Service ein wichtiger Faktor. „Entscheidend ist, dass guter Service aus mehr als klassisch technischem Kundendienst besteht“, betont Franz-Josef Borgmann. „Schließlich sollen Traktoren und Mähdrescher während der Erntezeit auch in der Nacht und am Wochenende laufen.“ Mit dem AGRARTECHNIK Service Award werden die Betriebe dazu angespornt, ihr Service-Konzept auf den Prüfstand zu stellen und sich gut für die Zukunft zu rüsten. So nahmen auch in diesem Jahr wieder viele Betriebe an dem aufwendigen Bewerbungsprozess teil, in dessen erstem Schritt ein rund 300 Fragen umfassender Fragenkatalog ausgefüllt und dokumentiert werden muss. Potenzielle Bundessieger nahm die Jury zusätzlich vor Ort unter die Lupe.
Quelle: http://www.masseyferguson.de/